Wenn der Begriff „Darknet“ fällt, haben die meisten Menschen das Bild des Cyberkriminellen mit Kapuze vor Augen. Hacker, Drogenhändler, Terroristen - die Nutzerschaft des digitalen Untergrunds wird oft als Gesetzesbrecher eingestuft. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.
Ins sogenannte Darknet, das von keiner Suchmaschine durchleuchtet wird und sich auf an Telefonbücher erinnernde „Hidden Wikis“ stützt, kommt man nicht ohne Hilfsmittel. Speziell angepasste Browser oder andere Werkzeuge, die den Netzwerkverkehr umleiten, sind für den Einstieg nötig - und für sich noch kein Garant für vollständige Anonymität. Wer das Darknet nutzen will, muss daher auch seine Funktionsweise verstehen. Krone+ erklärt, wie es funktioniert, wie man hineinkommt, wer sich dort tummelt - und wo die Gefahren lauern.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.