Knapp 2.000 Menschen haben sich auf der Fahr2Rad auf ihr Wunschbike geschwungen und entweder indoor (125er, 50er, E-Bikes) oder auf der Straße ihre Runden gedreht. Das Wetter hat immerhin bis Sonntagmittag gehalten, so kamen von Freitag bis Sonntag 20 Prozent mehr Besucher als bei der Premiere 2011. "Das ist ein klarer Auftrag, das fahraktive Konzept weiterzuführen. Die Idee, das Portfolio dieses Events mit der E-Mobilität aufzuwerten, ist gelungen", so Arge-2Rad-Generalsekretärin Karin Munk.
Bei der Eröffnung gab Vize-Bürgermeisterin Maria Vassilakou den Bike-Fans das Gefühl, mit jedem Meter, den sie fahren, etwas Gutes zu tun: "Jeder, der mit einem Zweirad unterwegs ist, unterstützt die Stadt. Zweiräder brauchen weniger Parkraum, vermeiden Staus und verursachen weniger Abgase."
Auf 20.000 Quadratmetern präsentierten sich über 300 Zweiräder den Besuchern, ein Teil davon auch in Bewegung. Für Mopeds war der hintere Teil der Rinderhalle abgesperrt, dort konnten nach Herzenslust auf drei Parcours 50er, 125er und Elektrofahrräder ausprobiert werden. Mit großen Motorrädern wurde auf der Straße gefahren, es gab geführte Halbstundentouren in kleinen Gruppen gemeinsam mit den "Weißen Mäusen" der Wiener Polizei.
Übrigens: KTM war auf der Fahr2Rad nicht vertreten, dafür starten die Mattighofener einen eigenen Event: Am 27. und 28. April steht die KTM-Street-Modellpalette vor dem Burgtheater gratis für Testfahrten zur Verfügung.
Besuche krone.at/Auto & Motorrad auf Facebook und werde Fan!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.