„Ist mir zu wenig“
In einem Gemeindebau in Penzing testet Wien die eigene „Raus aus Gas“-Strategie auf Herz und Nieren - und stößt dabei auf Gegenwind: kaum in technischer Hinsicht, sondern bei den Parteien, die von den Vorzügen umweltfreundlicher Technologie überzeugt werden wollen, einer nach dem anderen.
Auf den ersten Blick ist an der Wohnanlage in der Penzinger Deutschordenstraße nichts Besonderes: 50er Jahre, 277 Parteien, ein typischer Wiener Gemeindebau. Gerade deshalb wurde er zum Zukunftslabor. Hier, gleich neben dem Hanappi-Stadion, soll die „Raus aus Gas“-Strategie der Stadt ihre Bewährungsprobe im wirklichen Leben bestehen.
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