Ein Spieler aus Österreich knackte den 240-Millionen-Euro-Pot und ist jetzt - wie in der Werbung versprochen - reicher als reich. Der letzte von 20 abgegebenen Tipps führte zum höchsten Gewinn der Lotto-Geschichte.
Der Neid könnte einen fressen. Unzählige Spieler quer durch Europa fieberten Freitagabend dem mit 240 Millionen Euro prall gefüllten Superpot entgegen. Sie träumten vom ganz großen Coup. Sie versanken tief in Gedanken, wie das Leben denn aussehen würde. Dem Chef endlich die Meinung geigen und kündigen, den Reisepass schnappen und auf in die weite Welt. Die Jacht, der Privatjet, die Luxusvillen. Ausgesorgt für sich und die ganze Familie. Für Generationen! Aber eben nur Träume ...
Außer für einen Spieler - oder eine Spielerin - aus Österreich. Denn Glücksgöttin Fortuna war Freitagabend in Rot-Weiß-Rot gewandet. Wie in der „Krone“ bereits berichtet, gingen die Euro-Millionen abermals in die Alpenrepublik. Der Gewinner hatte auf der Online-Plattform der Lotterien 20 Tipps abgegeben, der letzte entpuppte sich als Volltreffer.
Wer den Pot geknackt hat, ist ein gut gehütetes Geheimnis. Ebenso ist noch nicht bekannt, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt. Es gilt, die Anonymität zu wahren.
Eines steht nach einem Gespräch mit Gerlinde Wohlauf, Sprecherin der Lotterien, fest: Die oder der glückliche Gewinner(in) weiß bereits, dass in vier Wochen 240 Millionen Euro aufs Konto überwiesen werden. Denn für die auf win2day aufscheinenden Daten gab es eine Bestätigung, sprich die Kontodaten wurden freigegeben.
Liegt der Glückspilz schon irgendwo am Strand?
Kontakt gab’s zum Neo-Multimillionär nicht. „Die Person kann, aber muss sich nicht bei uns melden. Natürlich kann unser Hochgewinn-Betreuer beigezogen werden. Bis dato ist das nicht passiert.“ Was den Glückspilz betrifft, lässt sich nur spekulieren: Ist die Person mit dem gewonnenen Vermögen überfordert? Feiert sie? Oder liegt sie schon irgendwo am Strand?
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.