Auf dem Stubeck

Stürmischer Bergadvent samt Kreuz aus Skiern

Direkt unterhalb des Stubeck-Gipfels fand in einer windgeschützten Senke die Adventfeier statt.

(Bild: Hannes Wallner)

Zahlreiche „Krone“-Bergfreunde wanderten am zweiten Adventsonntag auf das stürmische Stubeck hoch über Gmünd in Kärnten.

Nach der Topitza in Südkärnten ging es bei den „Krone“-Adventwanderungen am zweiten Advent von der Frido-Kordon-Hütte auf das 2370 Meter hohe Stubeck, dass sich mal wieder von seiner stürmischen Seite zeigte. Die beiden Liesertaler Siegi Winkler und Rudi Pirker hatten - wie es längst lieb gewonnene Tradition ist - zuvor einen Adventkranz am Gipfelkreuz befestigt.

Seit Jahren wird in der Adventzeit ein Adventkranz am Gipfelkreuz des Stubecks befestigt.

(Bild: Hannes Wallner)

Doch Sturmböen machten die Adventandacht von Alpinseelsorger Roland Stadler beim Gipfelkreuz unmöglich und wieder einmal musste in die windgeschützte Senke unterhalb des Gipfels ausgewichen werden.

Als Ersatz schnürten die Lieser- Maltataler Bergretter rund um Johannes Stoxreiter spontan ein Paar Skier zu einem Kreuz zusammen.

Frido-Kordon-Hüttenwirt Thomas Krabath mit den beiden Adventkranz-Trägern Rudi Pirker und Siegi Winkler, Selin Krabath und seinem Hüttenwirt-Vorgänger Willi Staudacher (von rechts nach links).

(Bild: Hannes Wallner)

Bergfreunde aus allen Teilen Kärntens wanderten am Sonntag hinauf auf das 2370 Meter hohe Stubeck.

(Bild: Hannes Wallner)

Die Adventwanderer wurden mit traumhafter Fernsicht während des Aufstiegs belohnt.

(Bild: Hannes Wallner)

Kärntens Alpinseelsorger Roland Stadler mit Hannes Wallner von der „Bergkrone“, der die Adventwanderungen für Jahren initiierte.

(Bild: Hannes Wallner)

Mitglieder der Bergrettung Lieser- und Maltal mit Ortsstellenleiter Johannes Stoxreiter (2vr.)

(Bild: Hannes Wallner)

Sturmböen machten die Adventfeier direkt beim Gipfelkreuz wieder einmal unmöglich.

(Bild: Hannes Wallner)

Alpinseelsorger Roland Stadler vor dem Kreuz aus Skiern.

(Bild: Hannes Wallner)

Adventandacht auf dem Stubeck am zweiten Adventsonntag.

(Bild: Hannes Wallner)

„Kärntner Krone“-Verkaufsleiter Christoph Frohnwieser auf dem Stubeck.

(Bild: Hannes Wallner)

Der Klagenfurter Bergretter Thomas „Zecke“ Zechner sorgte dafür, dass auf dem Gipfel niemand Durst leiden musste.

(Bild: Hannes Wallner)

Erstmals bei den Adventwanderungen mit dabei war auch „Kärntner Krone“-Verkaufsleiter Christoph Frohnwieser mit Partnerin Michaela Reiter. Sein Resümee: „Die Adventwanderungen sind einfach besinnlich und wunderschön, außerdem kann man nirgends besser dem Stress des Alltags entfliehen, als in den Bergen.“

Kommenden Sonntag, dem 3. Advent, geht es mit den Adventwanderungen dann hinauf zur Deutschen Kirche auf den 2166 Meter hohen Dobratsch.