Fußball von Kindern für Kinder - so will Sky auch den Nachwuchs für die österreichische Bundesliga begeistern! Bei Rapids 0:1 gegen Salzburg fühlten wieder jugendliche Reporter den Stars auf den Zahn, von heiklen Fragen bis hin zum „Sturm“ auf die Schiedsrichter-Kabine war alles dabei…
„Querfeld ist eine Maschine, Schick und Grüll in der Kraftkammer eher faule Hunde, Strunz prahlt am meisten mit seinem Körper“, schmunzelnd, aber ehrlich stellte sich Rapids Kapitän Guido Burgstaller den knallharten Fragen von Iva (15), Rafael (10) und Anna (12). Keiner der Talente bekam da vor den Stars weiche Knie, so musste auch Salzburgs Trainer Gerd Struber beim Interview „auspacken“, wann seine Kicker schwer zu motivieren seien.
Fabio analysierte mit Papa Marko Stankovic
Bei Rapids 0:1 am Samstag in Hütteldorf gehörten den Kinder am TV-Mikro wieder die Macht. So wie schon beim Liga-Start beim Duell der Austria gegen Rapid moderierten und kommentierten wieder junge Frechdachse live - parallel zur normalen Übertragung - den Bundesliga-Hit. Den Marko Stankovic mit Sohn Fabio (13) im Sky-Studio analysierte.
Während Anna sogar zu Referee Altmann in die Kabine „stürmte“. Eigentlich eine Tabuzone, da darf normalerweise kein Reporter hin.
„Wollen Kinder auch für unsere Bundesliga begeistern“
„Messi, Ronaldo, Mbappé sind auch bei uns omnipräsent. Wir wollen aber die Kinder auch für unsere Bundesliga begeistern“, begründet Sky-Sportchef Uwe König das Projekt Fußball von Kinder für Kinder. Damit will Sky eine neue Zielgruppe erreichen, auch die jungen Fans für den heimischen Kick begeistern. Was in Hütteldorf wieder gelang.
Wobei TV-Kommentator Rafael bei Salzburgs Goldtor den Außenrist-Assist von Susic sofort erkannte, dann jubelnd die Arme hochriss. Aber seiner Stimme war trotz der Emotionen nichts anzumerken. Objektiv wie ein Profi.
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