Waffen in Schulklasse
Gaza: UNO-Mitarbeiter unter Hamas-Terroristen
Terroristen verschanzten sich über längeren Zeitraum in einer Schule der UN-Hilfsorganisation für Palästinenser. Dort wurden laut israelischen Streitkräften auch Waffen gefunden.
Die israelische Armee hat ihr Bombardement von Zielen im Gazastreifen fortgesetzt. Auch die Terroristen der radikalislamischen Hamas setzten ihrerseits Raketenangriffe auf israelische Grenzorte fort. Die heftigen Kämpfe zwischen der israelischen Armee und den Terroristen der radikalislamischen Hamas treiben die Flüchtlinge im Süden des Gazastreifens immer mehr in die Enge:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnte am Sonntag vor einem völligen Zusammenbruch des Gesundheitssystems. Grund dafür ist auch, dass Hilfslieferungen nicht bei den Menschen ankommen, sondern von der Hamas abgezweigt werden.
Klassenräume als Waffenverstecke
Zudem sieht sich nun die UNO mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Unter einer Gruppe Terroristen, die sich ergeben hatte, waren auch zwei Mitarbeiter der UNO-Hilfsorganisation für Palästinenser UNRWA. Die Terroristen verschanzten sich in einer von der Organisation betriebenen Schule. Die beiden UNO-Mitarbeiter behaupteten zunächst, in der Schule zu arbeiten.
Videos aus dem Verteidigungsministerium zeigen aber, wie etwa Klassenräume für Waffenverstecke genutzt wurden, und das offenbar schon über einen längeren Zeitraum (siehe oben). Der Krieg zwischen Israel und der Hamas war am 7. Oktober durch den Großangriff der Hamas mit 1200 ermordeten Israelis ausgelöst worden.
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