Hollywood-Star Keanu Reeves ist von maskierten Einbrechern ausgeraubt worden.
Das Anwesen des Hollywood-Schauspielers in Los Angeles wurde laut „Bang" in den frühen Morgenstunden des Donnerstags (7. Dezember) von einer Gruppe maskierter Schläger aufgebrochen, die von Überwachungskameras dabei gefilmt wurden, wie sie ein Fenster einschlugen, um sich Zugang zum Haus zu verschaffen, und sich dann mit einer Schusswaffe aus dem Staub machten.
Der Einbruch erfolgte wenige Stunden, nachdem die Polizei am Mittwochabend (6. Dezember) gegen 19 Uhr zu dem Haus gerufen worden war, um nach einem anonymen Anruf zu ermitteln, in dem ein Eindringling gemeldet wurde.
Laut „TMZ.com“ trafen Beamte des Los Angeles Police Department auf dem Grundstück ein und führten eine Durchsuchung durch, verließen es aber wieder, nachdem sie festgestellt hatten, dass alles in Ordnung war.
Männer mit Skimasken
Sie wurden dann gegen ein Uhr nachts zurück zum Haus gerufen, nachdem die Bande in die Wohnung des Schauspielers eingedrungen war und einen Alarm ausgelöst hatte.
Das Newsoutlet berichtet, dass die Einbrecher auf Überwachungsaufnahmen zu sehen waren, wie sie Skimasken über ihren Gesichtern trugen.
Reeves - bekannt für seine Rolle als Auftragskiller John Wick, der eine Bande von Einbrechern jagt, die in sein Haus eingebrochen sind und seinen Welpen getötet haben - war zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht zu Hause und „TMZ“ berichtet, dass unklar ist, ob außer einer Schusswaffe noch etwas anderes mitgenommen wurde.
Es war bereits der zweite Einbruch bei dem Schauspieler. Schon 2014 drangen Einbrecher in sein Haus ein. Außerdem versuchte erst heuer ein Stalker das Zuhause des Stars zu betreten.
Keanu Reeves, der nächstes Jahr seinen 60. Geburtstag feiert, ist einer der wohl gefragtesten Stars der Welt. Mit den Filmen „Speed“ oder der „Matrix“-Serie wurde er zum absoluten Weltstar. Als „John Wick“ prügelt und schießt er sich nun auch bereits in mehreren Filmen durchs Kino.
Im Augenblick arbeitet er angeblich an einer Fortsetzung des Films „Constantine“.
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