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Für Miete und Betriebskosten fallen in den Quartieren des Bundes für Flüchtlinge monatlich teils enorme Summen an. Alleine in Oberösterreich waren es seit 2019 über sechs Millionen Euro an Steuergeld. Die „Krone“ hat sich die teuersten Unterkünfte genauer angesehen.
Nahezu tägliche Schlepperaufgriffe, der Wirbel um eine Unterkunft im ehemaligen Ibis-Hotel beim Linzer Bahnhof und die Einrichtung in Traun, die nach nur einem Monat wieder geschlossen wurde – Oberösterreich ist in Sachen Asyl ein zentrales Bundesland.
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