Scharner über Kimmich
„Für mich ist er kein Führungsspieler“
Dass bei den Bayern nach der 1:5-Pleite in Frankfurt Sand im Getriebe ist, ist offensichtlich. Doch die Art und Weise, wie dieses Ergebnis zustande gekommen ist, verwundert doch viele. Im „Duell - Sport“ diskutiert Moderator Martin Grasl gemeinsam mit Paul Scharner und Stefan Maierhofer über die Ursachen. Der Major kann die immer wieder gezeigten Aussetzer nicht nachvollziehen, Scharner geht mit einer Personalie besonders hart ins Gericht. „Für mich ist er kein Führungsspieler“, argumentiert er gegenüber Joshua Kimmich, dessen Rolle in der Mannschaft fraglich ist.
Freund lernt Härte kennen, Champions League Fokus?
Auch ein Österreicher lernt außerhalb des Fußballplatzes den rauen Wind rund um einen europäischen Spitzenklub kennen. Christoph Freund hat am 1. September als Sportdirektor übernommen, hat erst in der vergangenen Woche einen Transfer für den Sommer gesichert (Bryan Zaragoza von Granada) und sieht sich jetzt einem stürmischen Winter gegenüber. Auf der immer wieder kursierende Name von Max Eberl macht die Situation an der Säbener Straße nicht einfacher. Die Zielsetzung kann sich beim deutschen Rekordmeister maximal aufs Double belaufen, nachdem im DFB-Pokal bereits gegen Saarbrücken Schluss war. Paul Scharner sieht im Champions League Titel die Priorität in dieser Saison: „Ein Harry Kane wird nicht wegen der deutschen Meisterschaft nach München gewechselt sein“. Den gesamten Talk zur Bayern-Krise sehen Sie im Video!
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