Niklas Süle ist mit seiner momentanen Rolle als Ersatzspieler des BVB unzufrieden. Das soll der Innenverteidiger Sportchef Sebastian Kehl via Berater in Form eines zweistündigen Gesprächs auch zu verstehen gegeben haben. Denkt der deutsche Nationalspieler etwa über einen Abschied nach?
Wie Sky berichtet, soll Süles Agent Volker Struth Kehl erklärt haben, dass sein Mandant gerne mehr Spielminuten zu Buche stehen hätte. Der 43-Jährige soll daraufhin entgegnet haben, dass sich der Klub dafür mehr Führungsmentalität erwarte.
Abschied im Sommer?
Zwar sei ein Wechsel im anstehenden Winter-Transferfenster unwahrscheinlich, mit Blick Richtung Sommer sei ein Abschied des 28-Jährigen jedoch keineswegs ausgeschlossen.
Süle war 2022 ablösefrei vom FC Bayern München zu den Dortmundern gewechselt, wo er unter Edin Terzic zunächst auch zu den wichtigsten Stützen in der Defensive zählte. In der laufenden Saison brachte es der 49-fache Teamspieler hingegen lediglich auf drei Liga-Spiele über die vollen 90 Minuten, während er sich ansonsten mit der Rolle als Ersatzspieler zufriedengeben musste.
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