Alles Gute zum 85.

Heino feiert – ohne Hannelore, aber nicht alleine!

Auch die „Krone“ gratuliert dem Volksmusik-Giganten herzlich! 

(Bild: Schwaiger)

Wir gratulieren recht herzlich zum 85. Ehrentag von Heino und fragten nach, ob er sich trotz des kürzlich zurückliegenden Verlusts seiner Frau für Feierlichkeiten begeistern kann. 

Obwohl es sein erster Geburtstag, ohne seine geliebte Hannelore ist, behält er seinen Blick in Richtung Zukunft und beschloss darum auch, seine engsten Freunde sehr wohl zu einer kleinen Sause zu laden. „Es geht ihm den Umständen entsprechend gut, aber natürlich feiert er morgen mit gemischten Gefühlen“, teilte uns sein Manager Helmut Werner mit. Feiern will Heino in Kitzbühel, ohne großes ChiChi, dafür mit umso mehr zwischenmenschlichen Gesten.

Schenken ja - aber ohne Bon
Das schönste Geschenk für ihn in diesen Tagen, ist Zeit. Dabei wissen wir, dass das Paar auch noch zu Hannelores Lebzeiten nicht viel von materiellen Dingen hielt - bis auf höchstens mal das Lieblings-Parfüm des anderen, kauften sie sich nichts zum Geburtstag

Auch wenn sie nicht mit ihm am Tisch sitzen wird, ist Hannelore immer bei ihm. 

(Bild: Alexander Tuma)

Was für eine schöne Überraschung
Es waren alte Freunde, die der Volksmusik-Legende zuletzt ein Lächeln auf die Lippen zauberten: Im Rahmen seiner Kirchentour traf Heino in der Grazer Basilika Mariatrost auf seine Branchenkollegen, die Staokogler. Zwar sind die einstigen „Könige der Volksmusik“ nicht mehr aktiv, ihrem alten Bekannten wollten sie aber doch einen Besuch abstatten.

Zusammen mit ihren Familien waren sie gekommen, um dem 85-Jährigen mit ihrer Präsenz zu unterstützen. Ansonsten kann Manager und Unterstützer Helmut Werner aber gerade kein gutes Haar an dem Musikgeschäft lassen: „Wir freuen uns, dass Heino ein so stabiles Umfeld und so gute, wahrhaftige Begleiter hat. Dieser Freundeskreis besteht schon seit 45 Jahren, seit er mit Hannelore hierhergekommen ist. Denn ansonsten - von all denen, die ihre Nase in jedes Interview gesteckt haben - von denen ist jetzt weit und breit nichts zu sehen.“