ATP Finals in Turin
Wiens Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr fordert eine Wohnsitzpflicht für anerkannte Flüchtlinge. Nicht berufstätige Menschen sollen ihr Bundesland drei Jahre lang nicht verlassen dürfen. Applaus und Kritik dafür kommt von teils ungewohnter Seite. Wie aussichtsreich ist der Vorschlag?
Angesichts der Realitäten räumen die NEOS langsam ihre (linke) Sozialromantik ab: Judenhasser sollen nicht in Wien demonstrieren dürfen, Asylwerber sollen Pflichten, nicht nur Rechte haben. Und jetzt fordert der pinke Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr eine Wohnsitzpflicht für anerkannte Flüchtlinge.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.