2 Millionen betroffen

Tesla zermürben gefährliche Autopilot-Probleme

Elektronik
13.12.2023 17:22

Dem gefragten US-Elektrobauer Tesla bereiten derzeit Schwierigkeiten mit dem Autopiloten jede Menge Kopfschmerzen. Bei ganzen zwei Millionen Fahrzeugen müssen nun Nachbesserungen vorgenommen werden.

Das Unternehmen werde aus gegebenem Anlass ein Software-Update aufspielen, teilte die US-Verkehrsaufsicht NHTSA am Mittwoch mit. Betroffen seien verschiedene Fahrzeuge der Modelle S, X, 3 und Y. Ohne Update bestehe Unfallgefahr, wenn der Autopilot aktiv sei, der Fahrer aber den Verkehr nicht ständig im Blick habe und damit Gefahrensituationen nicht rechtzeitig erkenne.

(Bild: Tierney - stock.adobe.com)

Ist der Tesla-Autopilot aktiv, regeln die Fahrzeuge die Geschwindigkeit selbstständig, solange sie auf der gleichen Fahrspur blieben; bei einer erweiterten Autopilot-Funktion können sie auch die Spur wechseln. Es handelt sich nicht um eine Funktion, die autonomes Fahren ermöglicht, sondern um ein Fahrassistenzsystem - auch wenn der Name auf anderes schließen lässt.

Keine Stellungnahme
Die Behörde untersucht seit mehr als zwei Jahren, ob ausreichend sichergestellt ist, dass die Fahrer auch tatsächlich ihre Aufmerksamkeit auf den Verkehr richten, wenn sie den Autopiloten nutzen. Tesla antwortete zunächst nicht auf die Bitte um Stellungnahme.

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