Nach Shitstorm

Paris Hilton stellt klar: Windel-Angst war „Spaß“

Society International
14.12.2023 13:17

Es war der größte Wunsch der Hotel-Erbin, Mama zu werden. Als Paris Hilton in ihrer Serie „Paris in Love“ nun erzählte, dass sie im ersten Monat nach der Geburt ihrem Sohn aus Angst nicht selbst die Windeln wechseln konnte, war die Empörung groß. Jetzt meldet sich Paris im Netz zu Wort.

Im Gespräch mit ihrer Schwester Nicky Hilton hatte die Hotelerbin in einer Folge der Show zugegeben, dass sie ihrem damals vier Wochen alten Sohn Phoenix noch kein einziges Mal selbst die Windeln gewechselt habe. 

Die Empörung im Netz war nach der Ausstrahlung der Sendung riesig. Viele User regten sich extrem darüber auf, welche Art von Mutter wirklich alles der Nanny überlässt. Jetzt ist der 42-Jährigen die Sache aber offenbar doch peinlich. Sie fleht, ihr zu glauben, dass alles nur ein Scherz war.

Es sei gar nicht wahr, dass sie Angst davor gehabt hätte und erst auf Zuspruch ihrer Schwester Nicky hin und unter deren Anleitung wickeln gelernt hätte.

Windel-Angst war „nur ein bisschen Spaß“
„Ich habe darüber gescherzt, dass ich zum ersten Mal eine Windel wechseln wollte, was, seien wir ehrlich, nur ein bisschen Spaß für mich war“, schrieb Hilton jetzt auf der Social-Media-Platzform X.

Das eingebundene Video soll beweisen, dass Paris Hilton schon seit dem ersten Tag die Windel ihres Sohnes wechselt:

Alles nur ein Spaß? Offenbar. Denn die 42-Jährige bekräftigte, sie habe schon am ersten Abend, als sie ihr erstes Baby nach Hause brachte, die Windel ihres Sohnes gewechselt.

Zum Beweis stellte sie ein Video online, in dem sie das Neugeborene im Arm hält und mit ihrem Mann darüber spricht, dass sie ihm gerade die volle Windel gewechselt habe. „Er hatte endlich Stuhlgang“, freut sie sich in dem Clip.

Paris stellte klar: „Im Ernst, wenn es darum geht, Mutter zu sein, bin ich voll dabei und genieße jeden Moment.“

„Obwohl ich gutes Lachen liebe, glaube ich auch daran, authentisch und verantwortungsbewusst zu sein, insbesondere als Elternteil“, schrieb sie.

„Paris in Love“ beschreibt sie als die „echteste, authentischste und roheste“ Version von ihr, die sie je mit ihren Fans geteilt habe, so Hilton.

Warum sie aber einen Scherz darüber gemacht hat, ihren Sohn einen Monat lang nie selbst gewickelt hat, bleibt unklar, zudem eigenartig und schließt freilich die Möglichkeit nicht aus, dass zwischen dem ersten Mal nach der Geburt und dem ersten Mal vor laufenden Kameras nicht doch ein Monat vergangen ist ...

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(Bild: kmm)



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