Weil Spanien verliert
Andreas Ploier sorgte am Freitag im Super-G von Gröden für die größte Schrecksekunde, als er im unteren Teil böse zu Sturz kam und von der Piste getragen werden musste. Am Abend gab der ÖSV die Diagnose bekannt.
„Die Knie schauen stabil aus“, hatte der Oberösterreicher bereits kurz nach dem Rennen Entwarnung gegeben.
Wie der Skiverband Stunden nach dem Super-G mitteilte, erlitt Ploier, der mit der Startnummer 26 unterwegs war, eine Knochenprellung im rechten Knie und fällt nun rund vier Wochen aus. Das ergab eine Untersuchung in der Klinik Hochrum.
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