Mit einer traurigen Gewissheit endete am Samstag die stundenlange Suche nach einer Vermissten in Oberösterreich. Die 69-Jährige wurde tot in einem Bachbett aufgefunden. Der Leichnam wird jetzt obduziert.
Gegen 4.30 Uhr früh waren die Feuerwehren zur Suche in Tiefgraben bei Mondsee alarmiert worden. Auch Suchhunde und Drohnen waren im Einsatz, um am Samstagmorgen die abgängige Frau rasch zu finden.
Absturz bei Spaziergang
Aber am Ende waren es die Feuerwehrleute, die zu Fuß die schlecht einsehbaren Gebiete abgingen und dabei auch das Bachbett der Zeller Ache kontrollierten. Hier fanden sie nach etwa zweistündiger Suche die Vermisste. Jede Hilfe kam aber zu spät. Bei einem nächtlichen Spaziergang war die 69-Jährige bei der Zeller Ache gestürzt.
Es besteht derzeit kein Hinweis auf ein Fremdverschulden, die Staatsanwaltschaft Wels hat aber die Obduktion angeordnet.
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