Studie
Zeugen gesucht!
Horrorunfall wirft bei Polizei viele Fragen auf
Die Unfallwracks nach dem Frontalcrash.
(Bild: KAPO Graubünden)
Ein schrecklicher Verkehrsunfall ereignete sich am Samstag im benachbarten Schweizer Kanton Graubünden. Auf der Nord-Süd-Verbindung A13 nahe des San-Bernardino-Pass stießen ein deutscher VW Bus und ein italienischer VW Golf aus bislang unbekannter Ursache frontal zusammen. Eine Person starb noch vor Ort.
Um zirka 11.40 Uhr ging bei der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden die Meldung über eine Frontalkollision auf der - auch bei Vorarlbergern auf dem Weg in den Italien-Urlaub sehr beliebten - Autostrasse A13 ein. Aus noch ungeklärten Gründen kam es im Bereich Ponte Isola zwischen zwei ausländischen Personenwagen zu einer heftigen Frontalkollision.
Zwei weitere Insassen in kritischem Zustand
Bei der Kollision verstarb eine Person noch an der Unfallstelle. Zwei weitere wurden durch die Crew der Flugrettung REGA vor Ort notfallmedizinisch versorgt und anschließend in kritischem Zustand ins Spital Civico nach Lugano bzw. ins Kantonsspital Chur geflogen.
Dreistündige Sperre nach Crash
Bei den beteiligten Fahrzeugen handelt es sich einerseits um einen VW Bus mit deutschem Kennzeichen und einen italienischen VW Golf. Für die Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die für gewöhnlich stark frequentierte A13 für jeglichen Verkehr gesperrt.
Die Kantonspolizei Graubünden bittet Personen, welche Hinweise zum Unfallhergang machen können, sich mit dem Verkehrsstützpunkt SUD (San Bernardino), Telefon +41 (0) 91 822 85 00, in Verbindung zu setzen.
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