Der FC St. Pauli geht nicht als Herbstmeister der zweiten deutschen Fußball-Bundesliga in die Winterpause. Die Mannschaft von Trainer Fabian Hürzeler kam am Sonntag ohne David Nemeth gegen Wegen Wiesbaden über ein 1:1 nicht hinaus und liegt damit nach 17 Runden zwei Punkte hinter Holstein Kiel zurück.
Der Saisonhalbzeitführende hatte bereits am Samstag ohne Benedikt Pichler gegen Hannover 96 mit 3:0 gewonnen und den Sprung auf Rang eins geschafft.
Pichler traf in 15 Spielen siebenmal und ist damit die Nummer eins in seinem Team. „Ich glaube, dass mit den Zugängen viel richtig gemacht wurde. Jeder einzelne Spieler, der geholt wurde, ist wirklich extrem hungrig. Es sind keine Spieler dabei, die Kiel als letzten Karriereschritt sehen und die Karriere langsam ausklingen lassen wollen. Gerade für die jungen Spieler ist es vielmehr eine geile Möglichkeit, sich zu entwickeln“, sagte der 26-jährige Ex-Austria-Wien-Stürmer.
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