Hirn zu Weihnachten:

Die schlimmsten Sachen, die Stars bekommen haben

Society International
24.12.2023 10:00

Weihnachtsgeschenke sollten immer vom Herzen kommen und durchdacht sein, was aber nicht immer klappt. Kim Kardashian etwa hat heuer ihr Hirn geschenkt bekommen. Echt wahr und irgendwie gemein, weil es doch zu bösen Wortwitzen führen kann.

Eine Firma, die Kims Gehirn vor einigen Monaten gescannt hat, ließ die Aufnahmen in Silber zu einer Skulptur gießen und der 42-Jährigen hübsch verpackt zu Weihnachten schicken.

Auch wenn Kardashian schwärmt, das Geschenk sei cool, ist es doch eher von der geschmacklosen Seite. Hoffentlich bekommt sie von ihren vielen Geschwistern nettere Sachen!

Laune verdorben
Der „Queen of Christmas“ Mariah Carey wurde ebenfalls schon mit einem unmöglichen Geschenk die normalerweise blendende Festtagslaune verdorben.

Wie das geht, enthüllte die 54-Jährige in einem Interview mit dem Magazin „Revolt“. Als sie nämlich das Geschenk eines befreundeten Paares bekam, hätte sie am liebsten die Rute ausgepackt: „Sie haben mir was geschenkt, was vorher in ihrem Gäste-WC gestanden hatte. Es war das schlimmste Geschenk aller Zeiten, für das sie keinen Gedanken, Geld oder Mühe verschwendet hatten.“

Maria Carey wünscht sich „For Christmas“ nicht nur „You“, sondern auch gescheite Geschenke. (Bild: www.PPS.at)
Maria Carey wünscht sich „For Christmas“ nicht nur „You“, sondern auch gescheite Geschenke.

Verstörende Puppe mit Penis
George Clooney
 bekam einst vom Star-Produzenten Jerry Weintraub zum Weihnachtsfest einen verbeulten Kombi Baujahr 1972. Dieser blockierte Clooneys Einfahrt und ließ sich nicht einmal mehr starten: „Es hat mich 5000 Dollar gekostet, das Ding wieder fahrtüchtig zu bekommen.“

Charlie Hunnan bekam von deutschen Fans eine lebensecht aussehende Doppelgänger-Puppe zu Weihnachten überreicht. Als sein jüngerer Bruder aus Spaß dem falschen Charlie die Hosen runterzog, stellte sich heraus, „dass das scheußliche Ding auch noch anatomisch korrekt herunterhängende Ei… besaß.“ Der Star fand es einfach nur „verstörend“.

Elle Fanning hat ein Weihnachten bis heute nie vergessen, als ein Verwandter ihr und ihrer Schwester Dakota je ein kleines Paket in die Hand drückte. Die 25-Jährige versteht’s bis heute nicht: „Als wir sie öffneten, starrten wir beide auf Kontaktlinsen-Flüssigkeit. Wir waren kleine Mädchen und hatte weder Brillen noch Kontaktlinsen.“

Allison Janney bekam von einem Crew-Mitglied am Set von „I, Tonya“ einen Weinflaschen-Kühler in Form einer Viktorianischen Puppe: „Der musstet du dann den Kopf abreißen, wenn du die Flasche raushole wolltest - total gruselig.“ Weshalb Janney das Horror-Präsent prompt weiterverschenkt hat.

Emma Thompson findet das schlimmste Geschenk aller Zeiten bis heute noch zum Schießen komisch. Denn ihre scheinbar bereits senile Großtante Mill hatte einfach ein Stück Borkenschokolade für sie in Papier eingewickelt. Das Schlimmste: „Sie schien das Stück vorher angebissen zu haben.“

Emma Thompson bekam einmal ein angebissenes Stück Schokolade zu Weihnachten. (Bild: www.PPS.at)
Emma Thompson bekam einmal ein angebissenes Stück Schokolade zu Weihnachten.

Christoph Waltz verriet zwar nicht, von wem er es bekommen hat, doch zu einem Weihnachtsfest lag ein T-Shirt mit dem Gesicht des amerikanischen „Late Night Show“-Moderators Stephen Colberts bei ihm unterm Baum. Das ungewollte Präsent „ist dann auch noch beim ersten Waschen total auseinandergefallen!“

Luke Evans bekam von seiner Mutter einen Porzellan-Frosch geschenkt, „den sie auf dem Flohmarkt gekauft hatte“. Das grottenhässliche Stück hat der Schauspieler bis heute: „Ich muss den Frosch immer wieder rausholen und aufstellen, wenn Mama zu Besuch kommt.“

Emily Blunt bekam von ihrer Oma an einem Heiligabend einen Pashmina-Schal geschenkt. Die Schauspielerin fand ihn sehr schön. Warum er für sie dennoch das schlimmste Weihnachtsgeschenk war: „Ich hatte ihr den Schal selbst zu Weihnachten im Vorjahr geschenkt.“

Leslie Mann ist seit 26 Jahren glücklich mit dem Regisseur Judd Apatow verheiratet. Weil sie es zum Glück nicht als Scheidungsgrund sieht, dass der ihr regelmäßig das egoistischste Weihnachtsgeschenk macht, was sie sich vorstellen kann: „Er schenkt mir am liebsten Reisen, die ER gerne machen will.“

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(Bild: kmm)



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