Die Posse um die Nachfolge von Markus Mader auf dem Trainerstuhl der Lustenauer Austria hat wohl ein Ende. Andreas Heraf, der die Lustenauer bereits von Mai 2003 bis Juni 2005 gecoacht hat, soll den Tabellenletzten, der im Herbst in 17 Bundesligaspiele nur drei Punkte holen konnte, übernehmen.
Am 13. November trennte sich die Lustenauer Austria von Markus Mader, der die Vorarlberger zur Saison 2022/23 wieder erstklassig gemacht hatte. Sportkoordinatior Alexander Schneider übernahm interimistisch mit Momo Gerdi das Traineramt. Nun, über einen Monat später, scheint mit Bregenz-Coach Andreas Heraf endlich ein Nachfolger gefunden.
Zweite Amtszeit in Lustenau
Für den 56-jährigen Heraf wäre es bereits sein zweites Engagement in Lustenau. Schon von Mai 2003 bis Juni 2005 coachte er die Austria. Der Wiener war für viele Experten direkt nach Maders Entlassung ein ganz heißer Kandidat auf die Nachfolge. Umso überraschender, dass es so lange dauerte, bis man zueinander findet.
Einigung im Thailand-Urlaub?
Aktuell befindet sich Heraf noch auf Thailand-Urlaub, eine Bekanntgabe des Deals, steht nach „Krone“-Infos aber kurz bevor.
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