„Er war in den falschen Händen.“ Bernie Ecclestone hat sich zu Mick Schumachers Zeit bei Haas geäußert und dem Rennstall die Schuld daran gegeben, dass es für den 24-Jährigen nicht zum Verbleib in der Formel 1 reichen wollte.
Zur Erinnerung: Schumacher stand bei der Nachwuchsakademie von Ferrari unter Vertrag, 2021 ging er erstmals für den US-Rennstall Haas in der Motorsport-Königsklasse an den Start. Allerdings sollte das Abenteuer nicht von langer Dauer bleiben, bereits nach zwei Jahren musste der Deutsche für seinen Landsmann Nico Hülkenberg Platz machen.
„Bei Red Bull hätte man ihm geholfen“
Dass Mick sein Stammcockpit bereits wieder verloren hat, hätte nicht sein müssen, ist Ecclestone überzeugt. „Bei Red Bull wäre er zum Beispiel besser verstanden worden, da hätte man ihm geholfen und ihn nach oben geführt“, so der langjährige Geschäftsführer der Formel 1.
Neben seiner Tätigkeit als Ersatzpilot für Mercedes gibt Schumacher heuer im Langstreckenprogramm von Alpine Gas. Für Ecclestone die richtige Entscheidung: „Es ist derzeit das Einzige und das Beste, das er tun kann. Vielleicht denken Teams ja um und sagen: ‚Vielleicht haben wir ja einen Fehler gemacht. Wir probieren es nochmal.‘“
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