Franziska Gritsch und ihr Trainer-Lebensgefährte Florian Stengg suchen ihr Glück ab sofort zu Zweit außerhalb der ÖSV-Strukturen. Eine Entscheidung, die allerdings auch Konsequenzen für andere Sportlerinnen hat. Eine von ihnen: die Vorarlberger Skicross-Aufsteigerin Sonja Gigler.
Die amourösen Abenteuer im österreichischen Skiverband rund um die Tiroler Nationalteam-Athletin Franziska Gritsch und ihren Trainer Florian Stengg - der nun offiziell auch ihr Lebensgefährte ist - sorgten in den vergangenen Tagen für viel Aufregung. Und endeten jetzt damit, dass das Duo bis auf Weiteres zwar gemeinsam, aber außerhalb der Verbandsstrukturen unterwegs ist.
Stengg betreute zuletzt Skicrosserin
Eine Entscheidung, die nicht nur für das Liebespärchen Konsequenzen hatte, sondern auch für Ländle-Skicrosserin Sonja Gigler. Grund: Gritsch-Lover Stengg war nach Bekanntwerden des teaminternen Techtelmechtels von der WC3-Trainingsgruppe, der neben Gritsch auch die Vorarlbergerinnen Magdalena Egger und Elisabeth Kappaurer angehören, zuerst versetzt worden. Und zwar zu der Back-to-Race-Gruppe, in der Gigler nach ihrem Kreuzbandriss vom Februar an ihrem Comeback arbeitet.
Ländle-Trainerguru hilft aus
Die Zusammenarbeit mit Ex-Skicrosser Stengg lief sehr gut, endete aber quasi über Nacht. „Wir wissen noch überhaupt nicht, wie es weitergeht, wer Flo nachfolgen soll“, gesteht die 22-jährige Harderin. Da sie aber keine Zeit auf ihrem Weg zurück in den Weltcup verlieren will, arbeitet sie aktuell mit Ländle-Trainerguru Roland Fuchs in Zürs an der Technik.
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