Borussia Dortmund muss sich mit einem Unentschieden gegen Mainz 05 begnügen. Beim 1:1-Ausgleichstreffer sah ÖFB-Teamspieler Marcel Sabitzer nicht gut aus. Das nahm „Sky“-Experte Didi Hamann zum Anlass für harte Worte. „Ich weiß gar nicht, was in dem Jungen vorgeht. [...] Das hätte er sich sparen können.“
In der 43. Minute standen gleich zwei ÖFB-Legionäre im Mittelpunkt. Philip Mwene flankte ungestört in den Dortmunder Strafraum, der daraus resultierende Treffer hätte laut Hamann aber von Sabitzer verhindert werden können.
„Das hätte er sich sparen können“
„Ein Sabitzer hat da im Vollsprint rauszulaufen. Ich weiß gar nicht, was in dem Jungen vorgeht. Erst sind sie sich dort nicht einig, wer zum Ball geht, dann trabt er raus und bleibt acht Meter vor dem Flankengeber stehen. Das hätte er sich sparen können“, polterte der Experte.
Und weiter: „Schau mal, wie er da rausläuft. Als wenn er beim Auslaufen ist. Wenn er im Vollsprint rausläuft, kann er den Mainzer vielleicht noch an der Flanke hindern.“
Ohne den Gegentreffer wäre es ein anderes Spiel geworden, so aber präsentierte sich die Mannschaft „wie von allen guten Geistern verlassen“, so Hamann.
Trainer Edin Terzic nahm der ehemalige deutsche Nationalspieler zumindest ein Stück weit in Schutz. „Ich glaube, dass er im Moment der ärmste Hund ist, weil er von den Spielern zu oft im Stich gelassen wurde.“
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