Seit 2016 ist Bastian Schweinsteiger mit der ehemaligen Tennisspielerin Ana Ivanovic verheiratet, gemeinsam haben die beiden drei Söhne. Im „Bild“-Podcast „Phrasenmäher“ verriet der Fußball-Weltmeister von 2014 nun, wie er seine Herzdame kennengelernt hat, wie filmreif der Heiratsantrag über die Bühne ging und in welchem Punkt er sogar Ex-US-Präsident Donald Trump zustimmen muss.
Kennengelernt hatten sich die beiden Sportstars 2014 in New York, beim ersten Treffen sei „Schweini“ nervöser gewesen als vor dem WM-Finale gegen Argentinien, gestand der 39-Jährige. Dennoch sei ihm von Anfang an klar gewesen, dass Ana die Richtige ist: „Man spürt ja besondere Momente und man erkennt sie in der Liebe auch, wenn man jemandem tief in die Augen schaut - genau so war es bei mir.“
Trump hat Recht
Donald Trumps Aussage, Ivanovic sei die schönste Frau der Welt, konnte und kann der Deutsche also nur unterstreichen: „Da hat er ausnahmsweise mal nichts als die Wahrheit gesagt!“
Der Heiratsantrag folgte ein Jahr später in Notting Hill, wobei sich Schweinsteiger vom gleichnamigen Hollywood-Film inspirieren ließ. „In London gibt es ja so kleine Parks, die nur für die Anwohner zugänglich sind. Und ich habe dann den Park aus dem ‚Notting Hill‘-Film heimlich gemietet. Ich wusste natürlich, dass Ana extrem neugierig ist, und als wir da vorbeigelaufen sind, war das Türchen einen Spalt offen, und ich habe ihr gesagt: Komm, wir schauen mal! Und dann sind wir da rein - und ich habe sie gefragt. Das kam für sie komplett überraschend“, erinnert sich der 121-fache deutsche Teamspieler.
Serbisch-Unterricht für den Antrag
Um dem Vater der Verlobten zu imponieren, lernte Schweinsteiger extra eine neue Sprache: „Ich konnte bei der Familie schon ein paar Punkte machen, indem ich auf Serbisch bei dem Vater von Ana um ihre Hand angehalten habe. Ich bin nach Belgrad geflogen und habe gefragt.“ Alles richtig gemacht, seit mittlerweile über neun Jahren sind Schweinsteiger und Ivanovic unzertrennlich.
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