Jetzt geht nichts mehr! Erst der Rückzug von Rektorkandidat Hitz, dann eine Senatssitzung ohne Ausgang und der Mittwoch mit Universitätspersonal auf Tauchstation. Wie das Machtvakuum Salzburgs Top-Lehranstalt lähmt.
Keiner erreichbar, niemand will sprechen - Salzburgs Unipersonal ging gestern auf Tauchstation. Immerhin: Eine Dame aus der Presseabteilung erklärte am Nachmittag, man wisse selbst noch nicht, was die Senatssitzung am Dienstag gebracht hat. Aus dem Büro des aktuell geschäftsführenden Vizerektors Martin Weichbold hieß es später, dass man „aufgrund der Arbeitsfülle aktuell keine Fragen beantworten könne“. Man bitte um Verständnis. Für die Universität Salzburgs, die siebtgrößte Österreichs und wichtigste Lehranstalt des Bundeslandes, ist das ein Armutszeugnis.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.