Naschenweng verrät

„So erlebte ich die Helene Fischer-Show“

Melissa Naschenweng als einzige österreichische Künstlerin bei der Helene Fischer-Show, die in Düsseldorf aufgezeichnet wurde und am 25. Dezember ab 20.15 Uhr im ZDF zu sehen sein wird.

(Bild: Melissa Naschenweng)

Seit die Leschtalerin Melissa Naschenweng („I steh auf Bergbauernbuam“) denken kann, ist sie Fan von Helene Fischer. Jetzt wurde ein Traum in die Realität umgesetzt, als sie bei ihrer Weihnachtsshow mitwirken durfte. Gebete an ihre verstorbene Großmutter sollen laut Melissa diesen Wunsch wahr gemacht haben. Wie es ihr bei der Aufzeichnung in Düsseldorf erging, erzählte sie der „Krone“.

Für Helene Fischer-Fans hat das Warten per 25. Dezember ein Ende. Nach drei Jahren (Baby)Pause kehrt sie ab 20.15 Uhr (ZDF) mit ihrer Weihnachtsshow zurück ins TV. Mit an Bord - als einzige Künstlerin aus Österreich - ist Melissa Naschenweng.

„Habe zu Großmutter gebetet“
Bei der Aufzeichnung in Düsseldorf ging für die Lesachtalerin ein großer Wunsch in Erfüllung, wie sie der „Krone“ (sie schickte uns auch ein paar Fotoandenken), erzählte: „Wer mich kennt, der weiß, dass mit dieser Sendung von Helene Fischer einer meiner musikalischen Wünsche in Erfüllung gegangen ist.“ Auch verriet sie uns: „Ich habe heuer immer wieder zu meiner verstorbenen Großmutter gebetet, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht. Ich bin wirklich ein sehr sehr gläubiger Mensch, weshalb ich mir sicher bin, dass die Oma mitgeholfen hat.“

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Bodenständiger Superstar
Helene selbst war wie drauf? „Bodenständig und ein Superstar auf Augenhöhe. Ich glaube, ich bin jetzt noch mehr Fan von ihr, als ich davor schon war.“

Melissa Naschenweng, unsere Frau bei der Fischer-Show, will dann zuletzt noch etwas (in eigener Sache) loswerden: „Ich danke allen, die sich mit mir freuen. Und wünsche an dieser Stelle auch allen Lesern frohe und besinnliche Weihnachten.“