„Nicht genug Drogen“

George Clooney: Klares Nein zur Batman-Zugabe?

George Clooney floppte in der Rolle des Batman.

(Bild: www.PPS.at)

Er ist selbst der erste, der offen zugibt, dass sein Ausflug ins Superhelden-Genre 1997 in „Batman & Robin“ der Tiefpunkt seiner Karriere war. 

Deshalb war es für viele überraschend, als George Clooney Anfang des Jahres sich für einen Gastauftritt in „The Flash“ doch noch einmal ins Batman-Kostüm zwängte. 

„Nicht genug Drogen“
Fledermaus-George sorgte für Fan-Jubel. Doch in der TV-Show „Entertainment Tonight“ dementierte der 62-Jährige das (sich seither in Hollywood haltende) Gerücht, wonach er jetzt über eine Fortsetzung nachdenkt. Und das mit deutlichen Worten: „Es gibt einfach nicht genug Drogen auf der Welt, die mich dazu bringen können, nach einmal Batman zu spielen.“

Kein Wunder, denn der Misserfolg von vor 26 Jahren wurde für Clooney ein echtes Trauma. Der Webseite „Deadline“ verriet er, dass er den Flop als Warnung an sich selbst sieht: „Es hat mich daran erinnert, was passieren kann, wenn man Filme allein aus finanziellen Gründen dreht.“

Interessanterweise hatte Clooney vergeblich versucht, seinen guten Freund Ben Affleck davon abzuraten, in „Batman v. Batman: Dawn of Justice“ in seine Fußstapfen zu treten. In der Radioshow von Howard enthüllte er dazu 2020: „Ich habe zu Ben gesagt ‚Tu es nicht‘. Doch er hat meine Erfahrungen in den Wind geschlagen und einen wirklich guten Job als Batman gemacht!“