„Gott sei Dank“

George Clooney dankbar für Corona-Impfung

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George Clooney ist überzeugt davon, dass er ohne Corona-Impfung ziemliche Probleme bekommen hätte.

Der 62-jährige Schauspieler leidet unter Asthma und gehörte deshalb während der Hochphase der Corona-Pandemie zur sogenannten Risikogruppe.

Als er 2022 den Film „The Boys In The Boat“ drehte, infizierte sich Clooney mit dem COVID-19-Virus. Seine Regiearbeit führte er deshalb von zu Hause mithilfe eines Tablets weiter.

George Clooney am Set des Films „The Boys in the Boat“

(Bild: APA/Laurie Sparham/Metro-Goldwyn-Mayer Pictures via AP)

Alle infiziert, bis auf Turner
Über die Erfahrung sagte er im Gespräch mit „Deadline“: „In der ersten Woche der Dreharbeiten bekamen der gesamte Cast und ich Corona. Ich führte mit einem iPad aus meinem Schlafzimmer Regie. Der einzige, der sich nicht infizierte, war unser Hauptdarsteller Callum Turner. Wir drehten dann einige Szenen nur mit ihm, seine Sicht der Dinge, einfach um im Zeitplan zu bleiben. Ich dirigierte ihn über mein iPad.“

„Gott sei Dank“
Dass er einigermaßen glimpflich davonkam, verdankt George laut eigener Aussage seiner Impfung. „Wir waren alle geimpft, es war einfach Pech“, erzählt er im Interview weiter. „Es war die Delta-Variante, die in der zweiten Runde auftauchte und alle fertigmachte. Gott sei Dank waren wir geimpft. Ich habe Asthma und ich hätte ziemliche Probleme bekommen. Ich fühlte mich einfach ziemlich krank.“