Rachel McAdams hatte keine Lust auf eine „Mean Girls“-Reunion im Werbeformat.
Der Cast des megaerfolgreichen Teenie-Films aus dem Jahr 2004 tat sich vor kurzem für einen Werbespot im Rahmen des Black-Friday-Sales zusammen.
Im Gegensatz zu den anderen Mitgliedern der „Plastics“-Gang, Lindsay Lohan, Amanda Seyfried und Lacey Chabert, wollte McAdams jedoch nicht für die Reklame vor der Kamera stehen.
„Nicht mein Ding“
Im Interview mit „Variety“ erzählte sie jetzt dazu: „Ich glaube, die Idee einen Werbespot zu machen, hat mich einfach nicht so sehr interessiert, um ehrlich zu sein. Ein Film wäre großartig, aber ich habe noch nie Werbung gemacht und ich glaube nicht, dass das mein Ding ist.“
Weiters erklärte sie: „Mir war auch nicht bewusst, dass alle anderen es machen werden. Ich wäre natürlich immer gerne Teil einer ‚Mean Girls‘-Reunion, um mit meinen Plastics abzuhängen, aber ich fand das erst später heraus.“
Obwohl sie generell Lust auf eine Fortsetzung habe, entschloss sich McAdams letztendlich nicht dazu, im neuen „Mean Girls“-Film mitzuspielen. Über ein Gespräch mit der Regisseurin Tina Fey verriet sie: „Tina und ich haben mit ein paar Ideen herumgespielt, aber am Ende war es zu schwer, alles hinzukriegen.“
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.