Jetzt droht Ärger
Steigende Mieten, höhere Energiepreise und die allgemeine Teuerung bringen immer mehr Menschen in Tirol in Schwierigkeiten. Manche sind sogar vom Verlust der Bleibe bedroht. Mehr als 1000 Haushalte haben bis November 2023 die tirolweiten Beratungsstellen der Delogierungsprävention aufgesucht, das sind um rund 25 Prozent mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres. Drei Fälle zeigen, wie ernst die Lage ist.
Dramatisch: Mit diesem Wort beschreibt Benjamin Plach, Innsbrucker SPÖ-Stadtparteichef und Mitglied im Ausschuss für Soziales und Wohnungsvergabe das, was er bei seinen Wohnsprechstunden im Rathaus zu hören bekommt.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.