Nach Remis in Ungarn
Zwei Familien, dasselbe Schicksal: Geliebte Angehörige von ihnen gelten - bereits seit Monaten - als spurlos verschwunden. In der „Krone“ sprechen sie jetzt über ihre schlimmsten Ängste und ihre innigsten Wünsche.
„Nein, heuer werde ich keinen Baum kaufen und hübsch aufputzen“, sagt Martina P., „das kann, das schaffe ich einfach nicht.“ In ihrer fürchterlichen Situation. „37 Weihnachten haben Roland und ich zusammen gefeiert“, schluchzt die 61-Jährige: „Wie sollte ein Fest für mich ohne ihn möglich sein?“ Ohne ihn, ohne ihren Mann.
Der am 19. Juni spurlos verschwunden ist. In Kroatien, auf Krk. Wo der Wiener mit seiner Frau und weiteren Verwandten in einer Ferienvilla Urlaub machen wollte.
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