Die Promis verrieten der „Krone“ ihre Weihnachtspläne. Vom besinnlichen Familienessen über tierische Besuche bis hin zu actiongeladenen Ski-Tagen haben sich die Stars so einiges für die Feiertage vorgenommen.
Der Salzburger Christkindlmarkt ist für Schlager-Star Andy Borg ein Pflichttermin in der Weihnachtszeit: „Den Salzburg-Besuch verbinden meine Frau und ich meistens auch gleich mit einem Besuch auf Gut Aiderbichl“, verrät er der „Krone“.
Für die in Salzburg lebende Tochter von Fußball-Legende Lothar Matthäus, Viola Matthäus, ist die Vorfreude auf Weihnachten das Wichtigste. „Das beginnt für mich schon drei Tage vor Heiligabend. Diese zusätzliche Zeit mit meiner Familie ist ein Geschenk an sich“, sagt sie. An Heiligabend selbst setzt sie auf Mamas Unterstützung: „Nach dem festlichen Mahl schickt meine Mama alle aus dem Raum, macht die Lichter aus und erst nach dem Läuten der Glocke dürfen wir das Zimmer betreten. Das fühlt sich noch immer so aufregend an, wie in Kindertagen“, schwärmt Matthäus.
Auch Schlager-Star Hansi Hinterseer liebt es traditionell und hofft auf Schnee an Heiligabend: „Sobald es schneit, werden die Leute ruhiger, kommt mir vor. Das genieße ich sehr.“
Ebenfalls auf Schnee zu den Feiertagen hofft Pop- und Schlagersänger Eloy de Jong: „Bevor wir im März mit unserer Tochter Indy eine Woche in Tirol Skifahren gehen, werden mein Partner Ibo und ich mit guten Freunden zwischen Weihnachten und Silvester zwei Tage in Salzburg Skifahren!“.
Die Familie von Dancing-Star Florian Gschaider setzt anstatt auf Action eher auf Ruhe: „Wir feiern Weihnachten traditionell bei meiner Oma mit Würstel und Sauerkraut. In so einer unsicheren Zeit ist es wichtig dafür dankbar zu sein, wie gut es uns geht!“.
Wenig Zeit für Erholung unterm Christbaum hatJudith Altenberger, ebenfalls Schauspielerin wie ihre Schwester und Ex-Buhlschaft Verena Altenberger: „Heuer muss ich vor und nach Weihnachten sehr viel arbeiten, weshalb ich mir an den Feiertagen genügend Zeit für mich freigehalten habe. Da die Großfamilie an Weihnachten dieses Jahr leider nicht zusammenkommt, habe ich am 24. ein ,Christmas hopping‘ geplant, um möglichst viele Freunde und Verwandte zu treffen.
Die Präsidentin der Salzburger Festspiele, Kristina Hammer, spickt die besinnliche Zeit mit musikalischen Einlagen: „Weihnachten im Kreise der Familie bedeutet für mich ein freudiges Zusammentreffen mit der Familie, da unsere Kinder mittlerweile an verschiedenen Orten studieren. Ebenso ist es eine Zeit der Reflektion und gemeinsamer, verbindender Rituale, wie Musizieren, Singen, Kekse backen und zusammen Gedichte und die Weihnachtsgeschichte lesen.“
Mit einem kleinen Hindernis an Weihnachten zu kämpfen hat Moderatorin und Sängerin Stefanie Hertel. Da sie sich Anfang Dezember ihren Arm gebrochen hat, muss sie immer noch ein paar Einschränkungen hinnehmen: „Wir feiern Weihnachten in Familie, gehen am Heiligen Abend zu unserem kleinen Kirchlein und treffen unsere Nachbarn zum Weihnachtslieder singen. Wir wohnen nur eine Dreiviertelstunde von Salzburg entfernt, vielleicht schaffen wir es noch auf einen Glühwein in der Stadt. Eislaufen am Mozartplatz muss aufgrund des Gipsarmes in diesem Jahr leider ausfallen.“
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