Wahre historische Schätze schlummern in den Archiven. Im Zuge von aufwendigen Digitalisierungen kommt eine Fülle an spektakulären Ereignissen ans Tageslicht. Dramatische Szenen spielten sich zu Weihnachten 1861 in der Freistadt Rust ab. Statt Feiern im Kreise der Familie gab es eine Krisensitzung.
Neben der Neuinventarisierung des Stadtarchivs und einer auf Nachhaltigkeit ausgelegten Lagerung der Materialien („Sind nicht so wenige“) ist in Rust eine Offensive in der Digitalisierung längst voll angelaufen. „Wir haben mit den Ratsprotokollen und Ratsakten begonnen“, teilt Historiker Martin Krenn mit. Mit Michael Gutlederer ist als Scandienstleister die Firma Reisswolf am Werk, die in der „Schredder-Affäre“ der ehemaligen Bundesregierung Kurz in eine völlig unerwartete Rolle gedrängt worden war.
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