Sie ist 6,5 Meter hoch, aus Bronze und führt einen Bauchtanz auf: Zu Ehren des kolumbianischen Popstars Shakira ist am Stefanitag in dessen Geburtsstadt Barranquilla eine Skulptur der Sängerin enthüllt worden.
„Es macht mich so glücklich, dies mit meinen Eltern zu teilen und besonders mit meiner Mutter an ihrem Geburtstag“, schrieb die Sängerin auf Instagram. Die 46-Jährige hatte zuletzt privat mehrere Dämpfer erlebt.
„Ein Herz, das komponiert, Hüften, die nicht lügen, ein Talent wie kein anderes, eine Stimme, die die Massen bewegt, und Füße, die für das Wohl der Kinder und der Menschheit marschieren“, schrieb der Bürgermeister von Barranquilla, Jaime Pumarejo, auf der Plattform X zur Präsentation der Skulptur am Dienstag. „Mögen Sie weiterhin eine Inspiration für die Frauen und Mädchen der Karibik sein!“
Für die Kolumbianerin („Waka Waka“, „Hips Don‘t Lie“) war es zuletzt nicht ganz rund gelaufen: Nach der Trennung von Fußballstar Gerard Piqué im vergangenen Jahr lief in Spanien ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung gegen sie. Kurz vor Prozessbeginn erzielte sie eine außergerichtliche Einigung, womit sie einer von der Staatsanwaltschaft geforderten Haftstrafe von acht Jahren und zwei Monaten entkam.
Lebt mit ihren Söhnen in Florida
Beruflich ist die Frau aus der Karibikstadt allerdings noch immer sehr erfolgreich. Erst im November wurde sie in Sevilla mit drei Latin Grammy Awards ausgezeichnet. Seit der Trennung von Piqué wohnt sie mit ihren beiden Söhnen in Miami im US-Bundesstaat Florida.
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