Titelchancen futsch?
Mit schwerem Gerät sucht die Bergrettung nun nach dem Lawinenopfer (46) vom Rappenkopf im Pitztal. Niemand traut sich sagen, wann der einheimische Tourengeher gefunden wird, den am Samstag eine riesige Staublawine verschüttet hat.
Rund 300 Meter breit, 400 Meter lang und bis zu zehn Meter hoch: So lauten die gigantischen Ausmaße der Schneemassen, unter denen bekanntlich seit Samstag ein Pitztaler Tourengeher (46) regelrecht begraben liegt. „Wir haben nie ein LVS-Signal zur Orientierung empfangen, der Bereich ist einfach zu groß, um händisch nach dem Verschütteten zu graben“, weiß Christian Rimml, Chef der Bergrettung Innerpitztal.
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