Enorme Hitzeentwicklung erschwerte die Löscharbeiten bei einem Brand in Michelbach im Bezirk St. Pölten Land Donnerstagnacht. Zu retten war in dem aus vorerst ungeklärter Ursache in Brand geratenen Gebäude ohnehin nichts mehr - das Flammeninferno ließ kaum etwas übrig.
Insgesamt bekämpften 14 Feuerwehren den Flammenherd, der aufgrund der Intensität vorerst Rätsel aufgab. Denn was in der relativ kleinen Scheune die Temperaturen derartig anfachen konnte, war im ersten Moment unklar.
Es machten Vermutungen die Runde, dass Akkus von Elektro- oder Hybridfahrzeugen der Grund für die enorme Hitzeentwicklung gewesen sein könnten. Verletzte wurden bis zu Redaktionsschluss nicht gemeldet.
Wichtig war freilich, dass die Flammen nicht auf die angrenzenden Gebäude übergreifen - was angesichts der Feuersbrunst eine riesige Herausforderung darstellte.
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