Ein Jahr nach seinem fulminanten Erfolg beim Neujahrskonzert 2023 ist alles anders bei Stardirigent Franz Welser-Möst (63). Ruhiger. Nach einem Bandscheibenvorfall und zwei Krebs-Operationen ist er derzeit in ärztlich verordneter siebenwöchiger Isolation - aber voller Zuversicht.
Tosender Applaus nach einem Feuerwerk musikalischer Leichtigkeit und Freude: „Es war einfach das pure Glücksgefühl, eine riesige Hochstimmung! Es hätte noch ewig weitergehen können“, lässt Franz Welser-Möst, Dirigent des letzten Neujahrskonzerts, den großen Moment im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins noch einmal nachklingen. Ein Welterfolg, wie eigentlich alles, das Österreichs Stardirigent, der den Namen seiner Heimatstadt Wels als Tribut in seinem Künstlernamen trägt, anfasst.
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