Gleich mit Startnummer eins hatte es Dominik Paris erwischt. Später wurde auch sein Südtiroler Teamkollege Christof Innerhofer von der Stelvio buchstäblich abgeworfen. Der Super-G in Bormio wurde von zwei heftigen Stürzen überschattet.
Altmeister Innerhofer, mit Startnummer 30 ins Rennen gegangen, wurde bei der Einfahrt in den Zielhang von einer Welle ausgehoben und landete im Fangnetz. Er kam zwar aus eigener Kraft auf die Beine, musste aber trotzdem - so wie am Vortag Marco Schwarz - mit dem Hubschrauber abtransportiert werden.
„Testpilot“ Paris
Paris war mit Nummer 1 gestartet, verkam zum Testspiloten auf der eisigen Stelvio - doch schon nach wenigen Toren rutschte der Südtiroler am Innenski aus und am Allerwertesten die Piste hinunter! Er hatte eine Welle übersehen und beim Sturz nur mit viel Mühe Schlimmeres verhindern können.
Einem Tor konnte Paris während seiner Rutschpartie gerade noch ausweichen und auch zum Stillstand kam er schließlich ohne dabei Schaden zu nehmen. Paris hatte mehr Glück als Marco Schwarz und blieb unverletzt.
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