Platz vier beim Super-G von Bormio war für Gröden-Sieger Vincent Kriechmayr nicht genug. Sauer reagierte der Oberösterreicher im Ziel-Interview. Schließlich war die Führung im Spezial-Weltcup damit dahin - und die Laune dann eben auch.
„Das zipft mich schon an, dass ich mich da so anschwitz“, schnaufte der Oberösterreicher ins ORF-Mikro. „Ich bin viel zu taktisch gefahren, viel zu rund und zu wenig am Limit. Dann hab ich unten wieder versucht anzudrücken, dann war ich wieder zu gerade. Also war es alles in allem eine sehr durchwachsende Fahrt.“
Dabei verfehlte Kriechmayr als Vierter das Stockerl nur knapp. Gerade einmal 14 Hundertstel hatte unser Speed-Ass Rückstand auf Aleksander Aamodt Kilde. Aber auf Sieger Marco Odermatt waren es schon 1,45 Sekunden. Schon bei der Abfahrt fuhr ihm der Schweizer knapp zwei Sekunden davon. Und die Führung im Super-G-Weltcup ist damit auch dahin ...
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.