„Zuckerl“ ohne Grüne
Dramatische Szenen spielten sich am Vorsilvestertag in Tirol ab. Beim Abstieg vom Hochmahdkopf im Gemeindegebiet von Absam (Bezirk Hall in Tirol) zog sich ein 51-jähriger Einheimischer tödliche Verletzungen zu.
Der Alpinist war am nordseitigen Weg unterwegs und überquerte gegen 15.30 Uhr unter anderem einen steilen Graben. Dabei wurde ihm eine vereiste Nassschneelawine zum Verhängnis.
100-Meter-Sturz in die Tiefe
Der Bergsteiger rutschte plötzlich aus, konnte sich nicht mehr halten und stürzte rund 100 Meter über eine steile Rinne und einen Felsabbruch ab. Der 51-Jährige erlitt dabei tödliche Verletzungen, so die Polizei am Sonntag.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.