In einem Interview mit der „Bild“-Zeitung hat Amira Pocher jetzt ihr bewegtes Jahr Revue passieren lassen und sprach nicht nur über das Ehe-Aus mit Oliver Pocher, sondern auch über die Affären-Gerüchte der letzten Monate.
Ihr Weihnachtsfest sei „wirklich schön“ gewesen, schwärmte Amira Pocher im Gespräch mit der Zeitung. „Meine Mutter und fast alle anderen meiner Familienmitglieder sind aus Österreich gekommen und wir haben uns ein paar ruhige und entspannte Tage gemacht.“
„Aktuell gelingt uns das sehr gut“
Noch-Ehemann Oliver Pocher sei nicht dabei gewesen, es habe aber ein Telefonat per Facetime mit den Kindern, die „über die Weihnachtsfeiertage“ bei Amira waren, gegeben, verriet sie weiter. Erst zum Geburtstag ihres Sohnes seien sie zusammengekommen.
Über das Verhältnis zu Pocher meinte Amira: „Wir sind Eltern von zwei Kindern und haben deshalb eine gemeinsame Verantwortung. Dazu gehört, dass wir beide versuchen, so gut wie möglich miteinander auszukommen. Aktuell gelingt und das ganz gut.“
„Vieles davon hat mir wehgetan“
Doch die letzten Monate seien alles andere als einfach gewesen, räumte die 31-Jährige ein - vor allem so mancher Medienbericht sei „heftig“ gewesen „und ging aus meiner Sicht völlig über das Ziel hinaus“.
„Vieles davon hat mir wehgetan“, so Amira weiter, weshalb sie „gegen diese Dinge auch anwaltlich vorgegangen“ sei. „Das versuche ich jetzt nach und nach abzuschütteln.“
Auch zu den Affären-Gerüchten rund um den Glückscoach Biyon Kattilathu nahm Pocher im Interview Stellung. „Sowohl Biyon als auch ich haben jeweils eine eidesstattliche Versicherung abgeben, dass zwischen uns keinerlei Liebesbeziehung besteht oder bestand. Deutlicher kann ich es leider nicht machen“, erklärte sie.
Pocher hält Änderung des Nachnamens „für möglich“
Ob Amira Pocher ihren Nachnamen wieder ändert, das müsse sie sich „gut überlegen“, da die gemeinsamen Kinder natürlich den Namen Pocher tragen. Sie halte es aber grundsätzlich „für möglich“, erklärte sie.
„Selbstverständlich“ sei Oliver Pocher ihre große Liebe gewesen, räumte Amira ein, „sonst hätte ich ihn nicht geheiratet“. Dass sie sich von ihm trennen wolle, das sei daher auch „ein langer Prozess“ gewesen - „und es wird einem in der Folge nach und nach langsam bewusst“.
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