Extremsportler Matthias Walkner gab ein Update aus dem Hospital in Graz. Der Kuchler hat die Intensivstation verlassen: „Die Richtung stimmt.“
Übermorgen beginnt im saudi-arabischen al-’Ula die 46. Auflage der Rallye Dakar. Beim Wüstenspektakel fehlen wird Matthias Walkner, der sich nach seinem schweren Sturz in der Vorbereitung weiterhin im Krankenhaus in Graz befindet. Von dort aus sendet der Kuchler aber durchaus positive Nachrichten. „Ich habe mittlerweile die Intensivstation verlassen dürfen. Es war dort aber gar nicht so schlimm, weil sich die Pfleger immer um mich gekümmert haben“, berichtet der 37-Jährige.
Auch die Schmerzen lassen langsam nach, die Blutwerte haben sich verbessert und die transplantierte Haut ist großteils gut angewachsen. Nur bei der Achillessehne ist die äußere Schicht der Haut etwas abgestorben. „Das muss man beobachten, aber die Ärzte sind zuversichtlich, dass dort ein gesundes Gewebe nachkommt.“
Freitag steht für das Motorrad-Ass eine Knieoperation auf dem Plan. Walkner: „Ich bin insgesamt sehr zuversichtlich. Es geht in die richtige Richtung.“
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