Ausgerechnet am Bergisel ist es für Manuel Fettner gar nicht nach Wunsch gelaufen! Der ÖSV-Adler stürzte am Mittwoch im ersten Durchgang des dritten Bewerbs der Vierschanzentournee ab und landete bereits bei 108 Metern.
Riesengroße Enttäuschung bei Manuel Fettner! Als klarer Favorit war der Österreicher in das K.-o.-Duell mit dem Norweger Daniel-Andre Tande gegangen. Am Ende gab’s jedoch das bittere Aus.
Bei schwierigen Verhältnissen hatte Fettner bereits Probleme in der Luft, bei 108 Metern war sein Sprung bereits zu Ende. „Der Sprung war eigentlich richtig gut“, meinte Fettner im ORF-Interview. „Aber dann kam eine Böe von vorne, die gleich wieder weg war.“ Nachsatz: „Es tut sehr weh!“
Koch: „Muss der Wind gewesen sein“
Viel vorwerfen konnte sich Fettner also nicht. „Das muss der Wind gewesen sein“, analysierte ORF-Experte Martin Koch den Sprung des ÖSV-Pechvogels. Vor dem Bewerb war Fettner auf Rang vier in der Gesamtwertung der Vierschanzentournee gelegen. Nach der Ernüchterung am Bergisel geht’s nun weit zurück …
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