Das Größte und Teuerste ist gerade gut genug. Nach diesem Prinzip agierte Österreichs aktuell umstrittenster Finanzjongleur offenbar auch im Privatleben. René Benko leistete sich in seiner Heimatstadt Innsbruck eine im US-Südstaatenstil erbaute Villa, für die zuvor das Schlosshotel Igls weichen hatte müssen. Die „Krone“ weiß, warum das Anwesen 86 Millionen Euro wert ist ...
Die Liegenschaft gehört offiziell einer zu Benkos Laura Privatstiftung zählenden Gesellschaft, die diese wiederum an die Ende November 2023 in die Pleite geschlitterte Signa Holding vermietet hatte. Für Wohn- und Repräsentationszwecke. Für anfänglich 155.000 Euro pro Monat. Für zumindest 15 Jahre - solange gab es laut Angaben gegenüber der Finanz tatsächlich kein Kündigungsrecht.
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