Ist die Uralt-Tradition der Sternsinger mittlerweile ein Auslaufmodell? Zwischen dem Heiligen Abend und dem Dreikönigstag am 6. Jänner trotzen Caspar, Melchior und Balthasar samt Sternträger bereits seit 70 Jahren den winterlichen Temperaturen um Haus für Haus den Segen zu bringen. Meist waren es Kinder und Jugendliche, die sich in die königlichen Gewänder begaben und hofften, neben den Spenden für Bedürftige im globalen Süden auch ein paar Süßigkeiten abzustauben. In einigen Bundesländern wird es jedoch immer schwieriger, die Jungen für das Sternsingen zu begeistern, also sind nun auch erwachsene Gruppen auf den Spuren der „Weisen aus dem Morgenland“. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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