Der Eingriff an Mathias Walkners linkem Knie hat sich kompliziert gestaltet und länger als erwartet gedauert. Es war die vorerst letzte geplante OP. Die Ärzte seien positiv gestimmt, erklärt seine Schwester.
Während der Startschuss zur diesjährigen Rallye Dakar erfolgte, kam Mathias Walkner erneut unters Messer. Es war der vorerst letzte geplante Eingriff für den Dakar-Sieger der Bike-Wertung des Jahres 2018. Walkners Schwester und Managerin Eva erklärte, dass in Graz erneut das linke Knie im Fokus war und die OP rund fünf Stunden - und damit länger als erwartet - dauerte. „Es war wieder etwas kompliziert, die Ärzte haben das aber gut hinbekommen“, so Eva Walkner.
Eine Nacht müsse ihr Bruder zur Beobachtung noch auf der Intensivstation verbringen, danach warten mindestens zwei weitere Wochen Krankenhaus-Aufenthalt. Es gehe darum, die Blutversorgung eines großen Hautlappens zu beobachten, der Walkner vom rechten Oberschenkel auf seine große, offene Narbe am Unterschenkel transplantiert worden war. „Es gibt noch keine Entwarnung, aber die Ärzte sind total positiv“, erklärte Eva Walkner.
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