Bischofshofen bereit

Von ÖSV-Bossen gab’s Lob – jetzt soll die WM her!

Salzburg
08.01.2024 15:21

Das Dreikönigsspringen in Bischofshofen war auf ganzer Linie ein Erfolg. Die Verantwortlichen um Skiclub-Präsident Manfred Schützenhofer bekamen dafür Lob von allen Seiten. Mit dem Weltcupspringen ist es aber nicht getan. Die Pongauer wollen mit der Ramsau die WM nach Österreich holen.

70 Jahre nach Sepp Bradl und 65 nach Walter Habersatter stand mit Stefan Kraft wieder ein Salzburger am obersten Stockerl des Dreikönigsspringens.

„Das war einfach der Hammer“, jubelte Manfred Schützenhofer. Der Chef des Organisationskomitees und Präsident des Skiclubs Bischofshofen litt zugleich mit Jan Hörl, der den ersten Sprung verpatzte. „Für Jan tut es mir echt leid.“

Stadlober: „Manfred ist ein Macher“
Die Veranstaltung an sich - kein Salzburger Wintersport-Weltcupevent wird länger ununterbrochen ausgetragen - war ein voller Erfolg. 14.300 Fans kamen trotz heftiger Regen- und Schneeschauer. „Es hat alles super funktioniert“, resümierte Schützenhofer. Nordisch-Boss Mario Stecher streute ihm dafür Rosen. „Es ist wunderschön zu beobachten, dass Manfred und sein Team hier was bewegen.“ ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober bezeichnete ihn als „Macher. Ich habe eine große Freude, weil alles gut gelungen ist.“

Gemeinsam hoffen sie, dass Ramsau und Bischofshofen den Zuschlag für die WM 2031 erhalten. Bis Mitte März sollen alle Unterlagen beim ÖSV abgegeben werden, die Vergabe der Titelkämpfe findet 2025 statt. Schützenhofer: „Wir sind guter Dinge. Ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen!“

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