Zwei der interessantesten und stärksten Stimmen aus Oberösterreich bringen demnächst neue Alben heraus: Ina Regen komponiert für ein Orchester; Christina Stürmer gibt sich ganz „unplugged“
„Ich habe mit einem Orchester gearbeitet und sogar dafür komponiert. Das ist nah dran, wie sich Anton Bruckner gefühlt haben könnte“, erzählt Ina Regen (39) im „Krone“-Talk.
In den vergangenen Monaten brachte die charismatische Liedermacherin aus Gallspach ihre Musik in eine bisher unerhört stimmungsvolle Symbiose mit dem Tonkünstler-Orchester St. Pölten unter der Leitung des ebenfalls aus Oberösterreich – aus Linz – stammenden Dirigenten Vincenz Praxmarer.
Die Musikerin und das Orchester live
Daraus entsteht das neue Album „Was ma heut net träumen“, das am 16. Februar erscheint. Auf YouTube ist ab sofort ein erster Vorgeschmack zu hören. Konzerte gibt es am 27. Februar im Festspielhaus St. Pölten und am 28. 2. im Musikverein in Wien.
Bruckner-Jahr startet im Posthof
Regen kuratierte auch die Reihe „Next Bruckner“ im Linzer Posthof – wir berichteten darüber. Da fällt der Startschuss schon am Samstag, 13. Jänner, mit einem Konzert von Eva Klampfer alias Lylit, bekannt für ihr Soultimbre.
Stürmer mit vollem Sound
Genial sanft-rockige Töne schlägt die Linzer Pop-Rock-Sängerin Christina Stürmer (41) an. Ihr jüngstes Album „Überall zu Hause“ erschien vor fünf Jahren, 2021 wurde sie zum zweiten Mal Mutter.
Aber im Vorjahr meldete sich Stürmer mit einem MTV-Unplugged-Auftritt zurück. Das Konzert in Wien wurde mitgeschnitten und erscheint am 15. März als Album, wie der „Krone“ bekannt ist. Als Vorgeschmack gibt es derzeit die Auskopplung „Ich lebe“ und seit Kurzem auch „Millionen Lichter“.
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