Die Taklamakan-Wüste in der nordwestchinesischen Provinz Xinjiang zählt mit im Schnitt 36 Millimetern Niederschlag pro Jahr zu den trockensten Orten der Erde. Einen Flugzeugträger würde man an diesem rund 3000 Kilometer vom Ozean entfernten Ort nicht vermuten. Und doch ragen Silhouetten riesiger Kriegsschiffe aus dem Sand ...
In der Taklamakan-Wüste testet Chinas Volksbefreiungsarmee fernab größerer Siedlungen neue Technologien. Auch riesige Zeppelin-Hangars wurden hier schon gesichtet. Und immer mehr „Schiffe“ tauchen in der Region auf - zuletzt eine 330 Meter lange Struktur, deren Umrisse jenen des derzeit mächtigsten US-Kriegsschiffes USS Gerald R. Ford gleichen. An einem der dürrsten Orte der Welt einen Superflugzeugträger nachzubauen, das mag überraschen. Doch für Chinas Sicherheitsstrategie ist er unverzichtbar.
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